Produkte
Faseroptische Wägezellen
- Maßgeschneiderte Sortimente für jede Anwendung
- Verschiedene Formen und Größen verfügbar
Faseroptische Dehnungssensoren
- Messbereich ± 500 µε bis ± 7.500 µε
- Genaue Deformationsmessung
- Keine Temperaturkompensation erforderlich
Faseroptische Drucksensoren
- Messbereich bis zu 70 bar
- Verschleiß- und wartungsfrei
- Für Laboranwendungen und rauen Umgebungen
Faseroptische Wegsensoren
- Messbereich 0 bis 25 mm
- Hohe Präzision
- Für anspruchsvolle Umgebungen
Faseroptische Temperatursensoren
- Messbereich -40 °C bis 250 °C
- Höchste Genauigkeit und Auflösung
- Mit WLPI- oder GaAs-Technologie
Faseroptische Extensometer
- Messbereich ±1.000 µε bis ±2.500 µε
- Wartungsfrei, kein Drift
- Für raue Umgebungen
Unser Angebot für Sie
Wir bieten faseroptische Sensoren an, helfen Ihnen aber auch mit kundenspezifischen Designs oder einer kompletten Messlösung.
Welche Vorteile bieten faseroptische
Sensoren?
- Hohe Unempfindlichkeit: Keine Auswirkungen von Hochspannungen und elektromagnetischen Störungen.
- Langzeitstabilität: Keine optischen Verluste bei Bewegung oder Biegung der Faser oder im Stecker.
- Große Widerstandsfähigkeit: Die Sensoren sind robust und für die anspruchsvollsten Anwendungen geeignet.
- Einfache Installation: Einfache Längenanpassung der Lichtwellenleiter, Montage per Punktschweißung, Klebung oder vollständige Integration in einem Bauteil möglich.
- Leichte und kleine Bauweise: Die Sensoren können in sehr kleinen Abmessungen gebaut werden.
- Vielseitigkeit: Mit der gleichen Signalauswerteeinheit können alle angebotenen Messgrößen erfasst werden.
- Wartungsfreiheit: Keine Wartung oder Kalibrierung notwendig.
- Eigensicher: Die Sensoren eignen sich für Hochspannungsumgebungen, Ex-Schutzbereichen sowie chemisch aggressiven Umgebungen.
Mögliche Anwendungsgebiete für
Faseroptik (WLPI)
- Industrie
- Luft- und Raumfahrt
- Verteidigung
- Geotechnik
- Bauwesen
- Bauwerksüberwachung
- Energie / Erneuerbare Energien
- Chemiebranche
- Lebensmittelindustrie
Faseroptik mit Glasfasertechnologie – perfekt für anspruchsvollste Anwendungen
Die faseroptische Weißlicht-Polarisations-Interferometrie (WPLI) ist eine patentierte Glasfasertechnologie, die es ermöglicht, präzise Messungen in den anspruchsvollsten Anwendungen durchzuführen. Sie bietet maximale Flexibilität im Sensordesign, so dass Sie sogar bei widrigsten Bedingungen zuverlässige Messungen durchführen können. Hierzu zählen beispielsweise:
- die einfach Anpassung des Lichtwellenleiters
- die simple Montage sowie
- die Möglichkeit zur vollen Integration eines Sensors in einem Bauteil – ab der Größe einer Kreditkarte. Inklusive aller benötigten Komponenten zur Signalauswertung.
Dabei erfassen Sie mit der gleichen Signalauswerteeinheit alle angebotenen Messgrößen.
Faseroptische Sensoren: Unsere Produktpalette
Faseroptische Dehnungssensoren dienen der genauen Messung von Verformungen. Diese Sensoren eignen sich z.B. für
- Überwachung von Bauwerken
- Überwachung von Bauwerken
- Detektion von Mikrorissen und lokalen Materialfehlern
- Messung der Blattlast auf Windkraftanlagen
- Fertigungsoptimierung im Leichtbau
- Schwingungsanalysen
Mit Faseroptischen Drucksensoren können hochgenaue Druckmessungen - selbst in anspruchsvollsten Umgebungen - vorgenommen werden. Aufgrund der geringen Abmessungen sowie Unempfindlichkeit und Zuverlässigkeit sind eignen sich diese Sensoren u.a. für
Faseroptische Wegsensoren verfügen über eine lange Lebensdauer und eignen sich für die anspruchsvollsten Applikationen, in denen hohe Zuverlässigkeit Pflicht ist. Sie sind ideal für alle industriellen Anwendungen beispielsweise für
- Echtzeit-Überwachung von Bauwerken
- Überwachung von Betonstrukturen
- Strukturüberwachung von Flugzeugen
Faseroptische Temperatursensoren dienen der Erstellung von Temperaturprofilen. Ein typischer faseroptischer Temperatursensor ist der Einpunkt-Sensor, der sich an der Spitze der Faser befindet. Glasfasern sind unempfindlich gegenüber elektromagnetischer Strahlung. Daher können sie auch bei hohen Spannungspotenzialen, in explosionsgefärdeten Bereichen oder auch in chemisch aggressiver Umgebung problemlos eingesetzt werden. Sie kommen häufig zum Einsatz für
- Überwachung bei der Magnetresonanz- und Kernspiontomographie
- Prozesskontrolle in Rohrreaktoren
- Analyse von Kernbohrungen und Lecksuche
Faseroptische Sensoren für jeden Einsatzzweck: Das zeichnet uns aus
Bei uns finden Sie den richtigen faseroptischen Sensor für jeden Anwendungsbereich. Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl. Wir von Althen nutzen die Erfahrung aus mehr als 45 Jahren, um Ihnen die optimale Lösung anzubieten: ganz an Ihre Anforderungen angepasst. Dazu gehören auch individuell auf Sie zugeschnittene faseroptische Sensoren als Komplettpaket. Ihr Vorteil dabei: Wir binden uns nicht an einen Hersteller und beraten Sie unabhängig. Auf Wunsch passen wir das Messsystem exakt an Ihre Bedürfnisse an. Sie haben Fragen? Wir sind für Sie da!
Unsere Sensoren im Einsatz
Sie würden unsere Produkte gerne in der Praxis kennenlernen? Hier erhalten Sie spannende Einblicke in die Projekte unserer Kunden:Faseroptische Sensoren zur Überwachung der Bauwerkssicherheit
Die Welt der Materialprüfungen: faserverstärkte Kunststoffe
Unser Dienstleistungsportfolio
Wie funktionieren faseroptische Sensoren?
WLPI (Wavelength-Modulated Partially-Interfering Fiber-Optic) faseroptische Sensoren basieren auf dem Prinzip der Interferometrie und nutzen faseroptische Technologie zur Messung verschiedener physikalischer Größen. Diese Sensoren bestehen aus einem faseroptischen Kabel, das Licht führt und verschiedene Sensorelemente, die in das Kabel integriert sind, um die gewünschte physikalische Größe zu erfassen.
Im Allgemeinen funktionieren WLPI-Sensoren, indem sie Licht durch eine Glasfaser senden, die in verschiedene Bereiche unterteilt ist, in denen sich Sensorelemente befinden. Diese Sensorelemente können z. B. Dehnungen, Drücke, Schwingungen oder Strömungen messen, je nach dem gewünschten Anwendungsgebiet des Sensors. Das Licht wird durch das faseroptische Kabel gesendet und trifft auf die Sensorelemente, die Veränderungen in der Umgebung registrieren. Diese Veränderungen führen zu einer Modulation der Lichtwellenlänge oder Intensität, die wiederum durch Interferenz gemessen wird. Die gemessenen Interferenzmuster oder Veränderungen werden dann durch geeignete Ausleseelektronik analysiert und in eine entsprechende physikalische Größe umgewandelt. Die gemessenen Daten können dann in Echtzeit angezeigt, aufgezeichnet oder für Steuerungs- und Überwachungszwecke verwendet werden.
Ein wichtiger Vorteil von WLPI faseroptischen Sensoren liegt in ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit, da sie keine elektrischen Komponenten enthalten und daher immun gegen elektromagnetische Störungen sind. Dadurch eignen sie sich gut für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen, wie z. B. in der Öl- und Gasindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Strukturüberwachung von Bauwerken und in der Medizintechnik.
Insgesamt bieten WLPI faseroptische Sensoren eine präzise, zuverlässige und robuste Lösung zur Messung verschiedener physikalischer Größen in einer Vielzahl von Anwendungen. Benötigen Sie Hilfe bei der Auswahl des richtigen Sensors? Sprechen Sie uns an!
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Individuelle AnpassungenWir passen faseroptische Sensoren an Ihre Bedürfnisse an.
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KomplettlösungenWir liefern auf Wunsch komplette Messketten mit faseroptischen Sensoren..
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ProjekteWir übernehmen komplexe Messaufgaben für Sie.